Umzug in die Schweiz

Die Schweiz bietet eine einzigartige Mischung aus natürlicher Schönheit, wirtschaftlicher Stabilität und hoher Lebensqualität. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, in dieses atemberaubende Alpenland im Herzen Europas umzuziehen, sollten Sie mehr über das Einwanderungsverfahren, den Lebensstil und die Beschäftigungsmöglichkeiten erfahren. Werfen wir einen genaueren Blick darauf, wie es ist, in die Schweiz zu ziehen.

Was sind die Einwanderungsbedingungen?

Die Einwanderungsbedingungen variieren je nach Herkunftsland. Wenn Sie nicht aus einem EU- oder EFTA-Land kommen, brauchen Sie ein Visum, um in der Schweiz leben zu können. Dieses können Sie bei der Schweizer Botschaft in Ihrem Land oder über eine Drittperson beantragen. Sie können ein Kurzzeitvisum auch online beantragen. Für einen langfristigen Aufenthalt benötigen Sie in der Regel ein Arbeitsvisum, das an einen bestimmten Arbeitsplatz gebunden ist.

Wenn Sie aus einem EU- oder EFTA-Land kommen, benötigen Sie kein Visum, um in die Schweiz einzureisen und eine Arbeit aufzunehmen. Falls Sie noch keine Arbeit haben, müssen Sie jedoch nachweisen, dass Sie über ein ausreichendes Einkommen verfügen, um Ihren Lebensunterhalt für die Dauer Ihres Aufenthalts zu bestreiten.

Für EU- und EFTA-Bürger

Wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem Land des Europäischen Freihandelsabkommens (EFTA) stammt, kann ohne grossen Aufwand in der Schweiz leben und arbeiten. Neben der Schweiz gehören Liechtenstein, Norwegen und Island zum EFTA.

EU- und EFTA-Staatsangehörige benötigen weder ein Visum noch eine Arbeitsgenehmigung, müssen sich aber dennoch bei ihrer Gemeinde anmelden und die entsprechenden Dokumente vorlegen. Dann wird ihnen eine Aufenthaltsgenehmigung ausgestellt. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Die Kurzzeitbewilligung (Ausweis L)
  • Die Aufenthaltserlaubnis (Ausweis B)
  • Die Niederlassungsbewilligung (Ausweis C) - eine Dauerbewilligung, die zur Einbürgerung führen kann
  • Die Aufenthaltsbewilligung mit Erwerbstätigkeit (Ausweis Ci)
  • Die Grenzgängerbewilligung (Ausweis G)

Für Nicht-EU- und EFTA-Staatsangehörige

Nicht-EU- und EFTA-Staatsangehörige können nur in der Schweiz leben und arbeiten, wenn:

  • sie eine Arbeitsbewilligung haben
  • sie Asyl oder Schutz suchen
  • sie enge Familienangehörige mit einem Schweizer Pass haben.

Eine Arbeitsgenehmigung zu erhalten, kann schwierig sein, da die Unternehmen zunächst nachweisen müssen, dass für die gleiche Stelle kein Schweizer, EU- oder EFTA-Bürger gefunden werden konnte. Aber es kann sich lohnen, denn ein längerer Aufenthalt in der Schweiz ist eine fantastische Erfahrung.

Lesen Sie weiter: Ist es schwierig, dauerhaft in die Schweiz zu ziehen?

Ist es eine gute Idee, in die Schweiz zu ziehen? Vor- und Nachteile

Wir bei Rigby glauben, dass ein Umzug in die Schweiz für viele eine gute Idee ist. Das Land hat eine Menge zu bieten, was die beruflichen Möglichkeiten, die Freizeitgestaltung und die allgemeine Lebensqualität angeht. Egal, wo in der Schweiz Sie sich befinden, Sie werden eine einzigartige Kultur und einen außergewöhnlichen Lebensstandard geniessen.

VORTEILE

1. Sie erleben eine einzigartige Kultur

Obwohl die Schweiz ein kleines Land im Herzen Europas ist und von anderen, grösseren Nationen umgeben ist, ist ihre Kultur einzigartig. Sie zeichnet sich durch Mehrsprachigkeit, Präzision und bürgerliches Engagement aus.

Mehrsprachigkeit

Es gibt vier Landessprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Fast alle Schweizerinnen und Schweizer sprechen mindestens zwei bis drei Sprachen, denn sie werden von klein auf in den Schulen unterrichtet.

Präzision

Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Präzision sind drei wichtige Werte der Schweizer Kultur. Dies spiegelt sich in der Schweizer Infrastruktur und der Qualität der Wohnungen wider. Es ist auch gut, sich daran zu erinnern, wenn Sie Ihren neuen Chef oder Ihre Freunde beeindrucken wollen.

Bürgerschaftliches Engagement

Da die Schweiz eine direkte Demokratie ist, stimmen die Bürgerinnen und Bürger drei- bis viermal im Jahr über eine Vielzahl von Themen ab. Das macht die Schweizer politisch engagierter und gemeinschaftsorientierter als die Bürger vieler anderer Länder.

2. Sie können komfortabel und sicher leben

Die Schweiz gilt als eines der sichersten Länder der Welt. Die Rate der Gewaltverbrechen ist sehr niedrig, ebenso wie das Risiko von Naturkatastrophen und die Zahl der Verkehrstoten. In den Städten ist das größte Problem meist der Taschendiebstahl. Solange Sie Ihr Hab und Gut im Auge behalten, ist es unwahrscheinlich, dass Sie auf Sicherheitsprobleme stoßen.

Außerdem können Sie ein hervorragendes Gesundheitssystem, saubere und gut gepflegte öffentliche Bereiche und gut gebaute Häuser erwarten. Kurz gesagt, das Land hat alles, was Sie brauchen, um sich wohl und sicher zu fühlen.

3. Sich niederzulassen ist nicht so schwer

Wenn Sie alle Ihre Dokumente bereit haben, können Sie sich in der Schweiz recht schnell zurechtfinden. In den größeren Städten werden einige Wohnungen möbliert angeboten, so dass Sie nicht alles aus Ihrem Heimatland mitbringen oder Möbel kaufen müssen. Das ist besonders praktisch, wenn Sie nur für ein paar Monate in der Schweiz bleiben.

Außerdem sind die administrativen Abläufe gut organisiert, und Verzögerungen sind ungewöhnlich. Die Behörden sind reaktionsschnell, was es Ihnen erleichtert, alle Anforderungen zu erfüllen und Ihre Genehmigung zu erhalten. Es gibt ein starkes Unterstützungsnetzwerk für Expats, sowohl online als auch vor Ort in vielen Städten, so dass Sie Hilfe bekommen können, wenn Sie auf Probleme stoßen. Viele Arbeitgeber wie Rigby stellen ebenfalls Ressourcen zur Verfügung und bieten Unterstützung an.

4. Es gibt viele tolle Städte, in denen man sich niederlassen kann

Expats lassen sich oft in einer der großen Schweizer Städte nieder, weil es dort die meisten Arbeitsplätze gibt. In der Schweiz sind die Städte kleiner und besser begehbar als in vielen anderen Ländern. Die Einwohner genießen ein gutes öffentliches Verkehrsnetz, viele kulturelle Veranstaltungen und einen einfachen Zugang zu den umliegenden Grünflächen.

Zürich

Zürich, die mit Abstand größte Stadt der Schweiz, ist ein Zentrum für Kultur und Wirtschaft. Hier findet man sowohl moderne Architektur als auch eine malerische Altstadt mit zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten. Der große See bietet Möglichkeiten zum Schwimmen, für Wassersport, Bootsfahrten und Spaziergänge am Seeufer.

Basel

Basel liegt an der Rhone und ist bekannt für seine charmante Altstadt, gut erhaltenen historischen Gebäude und die lebendige Kunstszene. Jedes Jahr findet in der Stadt die Art Basel statt, eine große Messe für zeitgenössische Kunst. Außerdem gibt es unzählige Museen, Galerien und Geschäfte zu entdecken.

Genf

Das französischsprachige Genf liegt an der südwestlichen Spitze der Schweiz am Ufer des Genfer Sees. Es ist eine sehr internationale Stadt, denn hier sind Organisationen wie das Rote Kreuz und die Vereinten Nationen ansässig. Genf ist bekannt für seine große Vielfalt, sein internationales Flair und seine Rolle als globales Zentrum der Diplomatie.

Bern

Bern ist die Hauptstadt der Schweiz, und ihre mittelalterliche Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Berühmt ist sie für mehrere Sehenswürdigkeiten, darunter der Bärengraben, in dem echte Bären leben, und der Zytglogge-Turm, ein ikonischer Uhrenturm.

Lausanne

Wenn Sie eine französischsprachige Stadt mit vielen kulturellen Möglichkeiten und einer dynamischen Atmosphäre suchen, könnte Lausanne das Richtige für Sie sein. Die Stadt verfügt über eine blühende Musik- und Kunstszene, ein pulsierendes Nachtleben und einen atemberaubenden Blick auf den Genfer See.

NACHTEILE

1. Ein Umzug kann teuer werden

Die Kosten für einen Umzug in die Schweiz können hoch sein. Wenn Sie eine Wohnung mieten, müssen Sie oft eine dreimonatige Kaution hinterlegen und verschiedene Versicherungen abschließen. Hinzu kommen die Reisekosten, die Kosten für den Transport Ihres Besitzes und die Visagebühren, wenn Sie aus einem Nicht-EU- oder EFTA-Land kommen.

Sie sollten jedoch bedenken, dass Sie einen gewissen Einfluss auf Ihre Umzugskosten haben. Bei kurzfristigen Vermietungen ist möglicherweise keine hohe Kaution erforderlich. Sie können sich auch in Expat-Foren und Facebook-Gruppen nach preiswerten Umzugsunternehmen in Ihrer Nähe umhören.

2. Die Suche nach einer Wohnung kann eine Herausforderung sein

Einer der schwierigsten Aspekte beim Umzug in die Schweiz ist die Wohnungssuche. In vielen Städten sind Mietwohnungen sehr begehrt, so dass Sie möglicherweise mit zehn oder mehr anderen Personen um eine Wohnung konkurrieren.

Zum Glück gibt es mehrere Möglichkeiten, Ihre Erfolgschancen zu erhöhen. Stellen Sie ein umfassendes Bewerbungspaket zusammen und schicken Sie Ihre Bewerbung ab, sobald Sie eine Wohnung besichtigt haben. Bitten Sie außerdem alle Personen in Ihrem lokalen Netzwerk, einschließlich Ihres Arbeitgebers, um Rat und Hilfe. Melden Sie sich für unseren Newsletter an, um unser eBook „Leben in der Schweiz“ zu erhalten, das einen umfassenden Leitfaden für die Wohnungssuche enthält.

3. Nicht jeder kann ungehindert in die Schweiz ziehen

Wenn Sie keinen EU- oder EFTA-Pass haben, kann es schwierig sein, eine Arbeitserlaubnis zu bekommen. Sie haben bessere Chancen, wenn Sie in einem hochspezialisierten Bereich arbeiten oder in einer gefragten Branche tätig sind.

Die Schweiz im Vergleich

Die Schweiz nimmt in den Listen der besten Länder für Expats regelmäßig einen Spitzenplatz ein. Laut dem OECD Better Life Index bietet sie ihren Einwohnern einen ausgezeichneten Lebensstandard.

Die Einheimischen schätzen unter anderem die gute Infrastruktur, die ausgezeichnete Gesundheitsversorgung, die hohe Sicherheit und die hochwertige Umwelt. Darüber hinaus bietet die Schweiz ihren Bewohnern unzählige Kultur- und Freizeitmöglichkeiten sowie eine gute Work-Life-Balance. Obwohl es anfangs schwierig sein kann, einheimische Sozialkontakte zu finden, machen die Expat-Communities in den Städten das Leben für viele Neuankömmlinge angenehm und gesellig.

Wie schwierig ist ein Umzug in die Schweiz?

Ein vorübergehender Umzug in die Schweiz ist recht einfach, besonders wenn Sie bereits eine gute Stelle gefunden haben. Ihr Arbeitgeber wird Ihnen bei der Beantragung Ihres Arbeitsvisums helfen und möglicherweise sogar Unterstützung bei Fragen wie der Wohnungssuche, dem Abschluss der richtigen Versicherungen und der Einschulung Ihres Kindes in eine Schweizer Schule anbieten.

Wohnungssuche in der Schweiz

Je nachdem, wo Sie wohnen möchten, müssen Sie mehrere tausend Franken pro Monat für eine Wohnung ausgeben. Eine durchschnittliche Dreizimmerwohnung kostet 2000 CHF, ein durchschnittliches Dreizimmerhaus 2490 CHF pro Monat. Wenn Sie jedoch im Zentrum einer beliebten Stadt wohnen möchten, müssen Sie möglicherweise deutlich mehr bezahlen.

Sie können Wohnungen über verschiedene Kanäle finden, darunter Online-Plattformen, Immobilienmakler, Mundpropaganda und Zeitungen oder Zeitschriften. Da der Mietmarkt sehr wettbewerbsfähig sein kann, ist es am besten, einige Monate vor Ihrer Ankunft mit der Suche zu beginnen.

Gesundheitswesen

Nach Ihrem Umzug in die Schweiz müssen Sie sich innerhalb von drei Monaten eine Krankenversicherung abschließen. Andernfalls wird Ihnen automatisch eine Versicherung zugewiesen, die möglicherweise teuer und nicht Ihren Bedürfnissen entsprechend ist.

Es gibt zwei Arten von Krankenversicherungen: Grundversicherung und Zusatzversicherung. Die Grundversicherung ist obligatorisch und kostet zwischen 350 und 550 CHF pro Monat. Eine Zusatzversicherung ist ideal für diejenigen, die eine erweiterte Deckung wünschen oder glauben, in Zukunft umfangreiche Pflege benötigen könnten. Für vorübergehende Aufenthalte ist sie in der Regel nicht notwendig.

Schulen und Bildung

Das Schweizer Bildungssystem ist einzigartig, und es wird großer Wert auf praktische Ausbildung gelegt. Nur etwa 20 % der Schüler schließen die Sekundarstufe II ab, alle anderen nehmen an Lehrstellen oder anderen beruflichen Ausbildungsprogrammen teil. Trotzdem haben 44 % der Schweizer im erwerbsfähigen Alter einen Hochschulabschluss, da das System sehr durchlässig ist und ein späterer Eintritt in die Universität gefördert wird.

Wenn Sie länger als ein oder zwei Jahre in der Schweiz bleiben möchten, könnte es eine gute Idee sein, Ihr Kind auf eine lokale Schule zu schicken. Bei Ankunft wird es automatisch in einen Sprachkurs eingeschrieben, wenn die Landessprache nicht seine Muttersprache ist.

Der Arbeitsmarkt

Derzeit herrscht in der Schweiz ein Mangel an bestimmten Fachkräften, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft und IT. Dies liegt zum Teil daran, dass Schweizer Unternehmen in den letzten Jahren nicht genügend Lehrlinge ausgebildet haben, da dieser Prozess teuer und zeitaufwendig ist. Wenn Sie einen Umzug planen, könnte jetzt ein guter Zeitpunkt sein, um sich an eine Personalagentur wie Rigby zu wenden.

Wie schwierig ist es, in die Schweiz zu ziehen?

Ein vorübergehender Umzug in die Schweiz ist recht einfach, insbesondere wenn Sie bereits einen guten Job in Aussicht haben. Ihr Unternehmen wird Ihnen bei der Beschaffung Ihres Arbeitsvisums behilflich sein und Sie möglicherweise sogar bei der Suche nach einer Mietwohnung, dem Abschluss der richtigen Versicherungen und der Anmeldung Ihres Kindes an einer Schweizer Schule unterstützen.

Mietwohnungen in der Schweiz finden

Je nachdem, wo Sie wohnen, müssen Sie mehrere Tausend Franken im Monat für Wohnraum ausgeben. Die durchschnittliche 3-Zimmer-Wohnung (4-Zimmer-Wohnung) kostet 2.000 CHF und das durchschnittliche 3-Zimmer-Haus (4-Zimmer-Haus) kostet 2.490 CHF pro Monat. Wenn Sie jedoch im Zentrum einer beliebten Stadt wohnen möchten, müssen Sie möglicherweise deutlich mehr bezahlen.

Mietobjekte können Sie über verschiedene Kanäle finden, darunter Online-Plattformen, Immobilienmakler, Mundpropaganda und Zeitungen oder Zeitschriften. Da der Mietmarkt hart umkämpft sein kann, sollten Sie sich am besten einige Monate vor Ihrer Ankunft auf die Suche machen.

 

Gesundheitswesen

Wenn Sie in die Schweiz ziehen, müssen Sie sich innerhalb von drei Monaten nach Ihrer Ankunft für eine Krankenversicherung anmelden. Andernfalls wird Ihnen eine Police zugewiesen, die teuer und ungeeignet sein könnte.

Es gibt zwei Arten von Krankenversicherungen: Grund- und Zusatzversicherungen. Die Grundversicherung ist obligatorisch und kostet zwischen 350 und 550 CHF pro Monat. Eine Zusatzversicherung ist ideal für Personen, die eine erweiterte Deckung wünschen oder glauben, in Zukunft umfangreiche Pflege benötigen zu können. Für vorübergehende Einwohner ist sie in der Regel nicht erforderlich.‍

Schulen und Bildung

Das Schweizer Bildungssystem ist einzigartig und legt großen Wert auf eine praxisnahe Ausbildung. Nur etwa 20 % der Schüler schließen die Sekundarstufe II ab, alle anderen nehmen an einer Lehre oder anderen Berufsausbildungsprogrammen teil. Dennoch verfügen 44 % der Schweizer Erwachsenen im erwerbsfähigen Alter über einen tertiären Bildungsabschluss, da das System sehr durchlässig ist und ein später Einstieg in die Universität gefördert wird.

Wenn Sie länger als ein oder zwei Jahre in der Schweiz bleiben möchten, ist es möglicherweise eine gute Idee, Ihr Kind auf eine örtliche Schule zu schicken. Es wird bei seiner Ankunft automatisch in einen Sprachkurs eingeschrieben, wenn die Landessprache nicht seine Muttersprache ist.

 

Der Arbeitsmarkt

Derzeit herrscht in der Schweiz ein Mangel an bestimmten Fachkräften, wie z. B. Unternehmens- und IT-Spezialisten. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass Schweizer Unternehmen in den letzten Jahren nicht genügend Auszubildende eingestellt haben, da dieser Prozess teuer und zeitaufwendig ist. Wenn Sie umziehen möchten, könnte jetzt ein guter Zeitpunkt sein, sich an eine Personalagentur wie Rigby zu wenden.

Umzug mit Familie

Ein Umzug mit Familie ist immer eine größere Herausforderung. Bei der Entscheidung, eine Stelle in der Schweiz anzunehmen, ist es wichtig, das Wohlbefinden des mitreisenden Partners sowie der Kinder zu berücksichtigen. Einige wichtige Faktoren, die Sie beachten sollten, sind:

  • Ob Ihr Partner gute Chancen hat, in der Schweiz eine Stelle zu finden.
  • Ob Ihre Familie sich auf den Umzug freut.
  • Wie alt Ihre Kinder sind und wie sich der Umzug auf ihre Ausbildung auswirken wird.
  • Welche Auswirkungen der Umzug auf den Lebensstandard Ihrer Familie haben wird.

Oft lohnt sich ein Umzug mit der ganzen Familie nur, wenn Sie planen, längerfristig in der Schweiz zu bleiben.

Lesen Sie weiter: Mit der Familie in die Schweiz ziehen

Wie teuer ist die Schweiz?

Die Schweiz gilt im Vergleich zu anderen Ländern als teuer. Aber wie viel müssen Sie ausgeben, um den gleichen Lebensstandard wie in Ihrem Heimatland zu halten? Studien schätzen, dass die Lebenshaltungskosten in der Schweiz etwa 25-50% höher sind als in den USA. Ihre größten Ausgaben werden wahrscheinlich für Wohnen, Versicherungen, Lebensmittel und Transport sein.

Trotz der hohen Lebenshaltungskosten sind die Schweizer im Allgemeinen mit ihrem Leben zufrieden. Dies liegt daran, dass sie hervorragende Gehälter, Arbeitsplatzsicherheit, eine ausgezeichnete Work-Life-Balance, gute Gesundheit und eine saubere Umwelt genießen.

Lesen Sie weiter: Wie viel kostet ein Haus in der Schweiz in US Dollar?

Ein Umzug in die Schweiz bringt viele Vorteile mit sich. Sie können eine neue Kultur erleben und komfortabel und sicher in einer wunderschönen, natürlichen Umgebung leben. Wenn Sie bereit sind, Ihren Umzug zu planen, wenden Sie sich an Rigby AG. Sie können sich auch für unseren Newsletter anmelden und unser eBook "Leben in der Schweiz" herunterladen, um mehr zu erfahren.